Alte Erdäpfel, neue Menschen, Bergrutsche

Artikel im Schwaebischen Tagblatt >>

Leise Ironie und janusköpfiger Humor

Ausstellung von Birgit Dehn im Beyle-Hof Bretten >>

Nichts ist für die Ewigkeit

Diana Maute, Hohenzollerische Zeitung, 27.10.2014

"Alles ist wie es ist, und ist doch anders, als es erscheint", zitierte Einführungsredner Tobias Schnotale bei der gestrigen Vernissage im Weißen Gäusle den amerikanischen Künstler Howard Kanovitz, der als einer der wichtigsten Vertreter des Fotorealismus gilt. Auch die mit …
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Aus Diktaten werden Glücksmomente

Eberhard Wais, Schwarzwälder-Bote, 26.10.2014

Hechingen. "Glücksmomente" kennt jeder, mal mehr, mal weniger. Aber was sind "Glücksdiktate"? So ganz wurde die Frage nicht beantwortet bei der Ausstellungseröffnung mit Bildern von Birgit Dehn gestern Mittag im Weißen Häusle. Also muss man sich selbst …
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Meditativer Blick auf die Kunst

Wolfgang Berger, Stuttgarter Zeitung, 11.07.2012

Nürtingen - Gibt es ihn noch, den Ausstellungsbesucher, der stehen bleibt und praktisch mit der Nase am Bild dieses zehn Minuten lang studiert, um die Feinheiten eines Kunstwerks zu erforschen? Häufig ist es anders, der Betrachter schenkt einem Gemälde keinen zweiten Blick, das schnelle Scannen ist …
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Surreal-naturalistische Arrangements – Vernissage in der Galerie Kirchner

Fränkische Nachrichten, 30.06.2012

Grünsfeld. Auf den ersten Blick scheint der Besucher in eine Ausstellung mit digitalen Fotos unterschiedlichen Formats geraten zu sein. Erst der zweite enthüllt, was in der aktuellen Präsentation der Galerie Kirchner, Abt-Wundert-Straße, wirklich gezeigt wird: Gemalte Bilder, gegenständlich und täuschend … [ Weiterlesen >> ]

Kann diese Frau Plüschtiere quälen? – Birgit Dehn malt Oberflächen mit Hintersinn

Ulla Steuernagel, Schwäbisches Tagblatt, 09.09.2011

Birgit Dehn malt altmeisterlich, sehr akribisch und sehr realistisch. Doch ihre Motive sind so unaltmeisterlich, dass allein schon dieser Gegensatz zum Lachen reizt. Und wer erst auf die Absurdität aufmerksam geworden ist, die in dieser speziellen Polarität aus Plüsch und Gewalt steckt, ist schnell von Dehns Kunst überzeugt ... [ Weiterlesen >> ]

Wenn das Bedrohliche einbricht – Tübinger Galerien blicken auf Glückszwänge und rätselvolle Schrift-Bilder

Dorothee Hermann, Schwäbisches Tagblatt, 18.03.2010

Schon die Farbe des Plüsch-Häschens irritiert: Es ist neongrün. Noch mehr befremdet, dass es auf einer dieser schwarzen Supermarkt-Pappschalen drapiert ist, als sollte es demnächst gebraten und verzehrt werden. Die Bilder von Birgit Dehn besitzen eine fast haptische Gegenständlichkeit. Tritt man näher heran, sieht man, dass ... [ Weiterlesen >> ]
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